5 Tipps für einen (fast) stressfreien Zügeltag

4.8
(4)

Wer schon einmal übersiedelt ist, weiß wie stressig ein Umzug sein kann. Am Zügeltag einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht immer einfach. Schließlich gilt es in allen Situationen den Überblick zu bewahren, auf nichts zu vergessen und dabei den Umzug möglichst rasch und effizient über die Bühne zu bringen. Aus diesem Anlass, haben wir ein paar nützliche Tipps und Tricks zusammengestellt, die dir dabei helfen sollen, einen entspannteren und (fast) stressfreien Zügeltag zu verbringen:

  1. Gute Planung

Eine gute Planung des Zügeltags ist die halbe Miete beim Umziehen. Je früher du damit startest, desto entspannter kannst du deinem Wohnortwechsel entgegenblicken. So solltest du dir zum Beispiel bereits einige Monate im Voraus Gedanken machen, ob du eine Zügelfirma beauftragen oder den Umzug lieber selbst organisieren möchtest. Wenn du den Zügeltag selbst in die Hand nimmst, müssen ein passender Transporter, Zügelkisten, Verpackungsmaterial, Werkzeug und freiwillige Helfer organisiert werden. Aber auch wenn du dich dazu entschlossen hast, eine Zügelfirma zu beauftragen, solltest du mit der Planung frühzeitig starten, um verschiedene Firmen und Angebote vergleichen und Kostenvoranschläge einholen zu können. Bei MoveAgain übernimmt den Vergleich unser Algorithmus, der dir das beste, verfügbare Angebot zu deinen eingegebenen Daten berechnet. Hier kannst du dir online ein unverbindliches Angebot erstellen lassen.

2) Verwende Checklisten

Auch Check- oder To-Do Listen können dir enorm dabei helfen, einen möglichst stressfreien Zügeltagzu verbringen. Sie verschaffen dir einen Überblick über die noch anstehenden Aufgaben und geben dir somit einerseits das Gefühl von Kontrolle und vermitteln andererseits ein Erfolgserlebnis, wenn du bereits erledigte Tätigkeiten wieder von der Liste streichen kannst. 

3) Positiv denken

Ein bisschen Hektik und Chaos gehört zum Umziehen dazu. Wenn du diese Tatsache als Teil des normalen Prozesses beim Zügeln akzeptiert, kannst du mit der Situation gleich viel entspannter umgehen. Der Gedanke daran, wie lange deine To-Do Liste ist und wieviel du davon noch nicht erledigt hast ist kontraproduktiv. Beim Umziehen sollte der Weg das Ziel sein. Konzentriere dich darauf, was du bereits geschafft hast und wie sehr du dich auf deinen neuen Wohnsitz freust. Eine positive Einstellung kann generell, aber ganz besonders beim Zügeln, oft Wunder bewirken. 

4) Alte Dinge ausmisten

Je weniger Besitztümer du übersiedeln musst, desto weniger Arbeit hast du und desto stressfreier wird dein Zügeltag. Um Kosten zu sparen und einen realistischen Kostenvoranschlag von deiner Umzugsfirma zu erhalten, empfiehlt es sich nicht mehr benötigte Gegenstände bereits auszumisten, bevor du dir ein Angebot einholst. Du kannst alte, aber gut erhaltene Möbel und Habseligkeiten über Online Plattformen wie zum Beispiel ricardo.ch oder Flohmärkte verkaufen. Falls diese stark beschädigt oder nicht mehr verwendbar sind, kannst du sie entweder im Vorfeld selbst entsorgen oder von deiner Umzugsfirma gegen Gebühr recyceln lassen.

5) Nimm Hilfe in Anspruch

Es ist keine Schande andere um Hilfe zu bitten. Insbesondere wenn du viele und/oder schwere Gegenstände und Möbel zu transportieren hast, ist jedes extra Paar Hände Goldes wert. Im Gegenzug kannst du deinen fleißigen Umzugshelfern Hilfe bei deren Zügeltag oder anderen Arbeiten im Haus anbieten. Auch kannst du dich mit einem Mittag- oder Abendessen bedanken, das kommt immer gut an. Um deinen Zügeltag noch stressfreier zu gestalten, lohnt es sich, die Hilfe einer professionellen Umzugsfirma in Anspruch zu nehmen. Diese hilft dir nicht nur bei der Planung und beim Transport deiner Besitztümer, sondern bietet oft zusätzliche Serviceleistungen wie die Entrümpelung von Möbeln oder die Endreinigung deiner alten Wohnung an.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 4.8 / 5. Anzahl Bewertungen: 4

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.